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Aufbauend auf die lange Tradition Chemnitzer Arbeiterchöre fand im Jahr 1983 unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters und mit Hilfe des Stadtrates für Kultur das erste Arbeitersängerfest in Karl-Marx-Stadt statt. Einmal jährlich durchgeführt, zog es viele Gäste aus nah und fern an, und 1990 nahmen erstmals Chöre aus Finnland, Österreich und der BRD teil. Allerdings war auf Wunsch des "Runden Tisches" mittlerweile "Arbeiter" aus dem Veranstaltungstitel gestrichen worden.

Seit seiner Gründung im Januar 1992 führt der Musikbund Chemnitz die Tradition der Sängerfeste fort und versucht gleichzeitig, sie durch neue Ideen zu beleben. 2003 fand das Sängerfest zum ersten Mal in der St. Markuskirche Chemnitz statt. Im darauffolgenden Jahr wurde es erstmals unter freiem Himmel im Barockgarten Lichtenwalde durchgeführt. 2008 wurde zudem der jährliche Rhythmus mit der erstmaligen Durchführung des Westsächsischen Chorwettbewerbs unterbrochen. Ergänzend zum Sängerfest gab es im Jahr 2009 die Premiere des Chemnitzer Sängerballs.

 

Sängerfeste

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